Quokka

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Nein, das ist keine neue Kaffee-Sorte, sondern ein “Kurzschwanzkänguru”. Auch wenn es nicht so aussieht (siehe Bilder), das ist ein Beuteltier und somit mit den Kängurus verwandt. Bevor ihr aber die Bilder anseht: wer allergisch ist auf kleine kuschlige Tiere, der soll heute auf den Imageslider verzichten. Für alle anderen ist der “Jöööö”-Effekt garantiert. Es ist aber auch so, dass man fast nicht genug bekommt, von den “sooo häääärzigen” Tieren. 

Aber wo haben wir die überhaupt gefunden? Auf Rottnest Island, eine kleine Insel eine halbe Stunde Schifffahrt vor der Küste. Man kann auch dahin fliegen…. was wir natürlich nicht gemacht haben. Den Namen bekam die Insel übrigens auch wegen den putzigen Tierchen, weil man sie ursprünglich für Ratten gehalten hat. Speziell ist auch, dass die sonst nachtaktiven Kängurus, auf Rottnest Island (und nur dort – sie kommen eigentlich überall im Südwesten Australiens vor) auf einen Tagesrhythmus umgestellt haben, weil sie von den vielen Touristen gefüttert werden (was übrigens, genauso wie das berühren, verboten ist, resp. wäre, denn wir haben einige Touristen gesehen, die die Tiere angelockt und gestreichelt haben), oder sie nehmen sich, was so rumliegt.

Gleich bei der Ankunft haben wir unsere gemieteten Fahrräder (NEIN OHNE STROM!!!) erhalten und sind losgezogen. Es gibt verschiedene Routen, bis über 20 km lang. Wir haben uns für die mittlere entschieden, so dass wir noch die Gelegenheit hatten, ein letztes Mal in Australischen Gewässern einzutauchen. Das haben wir dann an zwei Stränden (einmal im Süden, einmal im Norden) auch gemacht. Daneben gibt es noch weitere schöne Strände, von denen ihr auch im Slider ein paar Aufnahmen findet. 

Nach der Rückkehr in Fremantle, haben wir uns noch einmal durch den “Cappuccino-Strip” bewegt. Es ist DIE Szenenstrasse in Fremantle und beherbergt eben auch einige kleine Kaffees und Bars aber auch Restaurants mit italienischem Einfluss angesiedelt haben. Bei Gino’s zum Beispiel (wo wir gestern einen Cappuccino getrunken haben) ist nicht nur der Name italienisch, nein, auch die ganze Belegschaft spricht miteinander italienisch.

Nun steht uns also die letzte Nacht im Camper bevor – morgen heisst es umziehen ins Hotel, unsere Rücken werden es uns danken… 

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Um euch die volle Dröhnung zu geben, habe ich auch noch ein kleines Video gemacht….Sorry für die Musik, da habe ich es heute nicht so genau genommen.

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